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Was bedeutet "Hund in Balance"

Ein Tier, das sich gut bewegt, ist auf natürliche Weise ausbalanciert. Dies ist der Kern meiner Philosophie als Hundephysiotherapeutin.

Meine eigenen Hunde betrachte ich als Familienmitglieder. Ich gehe auf ihr individuelles Wesen ein und arbeite in sinnvoller Weise mit ihnen, so, dass es uns allen Spass macht. Die Freude an der Bewegung ist den Hunden angeboren. Deshalb bemerken Hundehalter sehr schnell, wenn mit ihrem Hund etwas nicht mehr stimmt. Für mich als Physiotherapeutin bedeuten Störungen im Bereich der Motorik, dass etwas aus der Balance geraten ist und wieder in das natürliche Gleichgewicht zurückgeführt werden muss. Die sichtbare Störung ist dabei oft nur die Spitze des Eisberges. Sie hat sich vielleicht aus einer Schonhaltung ergeben, mit der das Tier versucht, ein Problem zu kompensieren. Unter dem Symptom liegt möglicherweise eine ganze Kette von Blockierungen, Muskel-, Gelenk- oder neurologischen Problemen. Es ist für mich äusserst wichtig, nicht in erster Linie das sichtbare Symptom zu behandeln, sondern die physiologischen Ursachen abzuklären und therapeutisch richtig anzugehen.

Warum Tierärzte gerne mit „Hund in Balance“ zusammenarbeiten:

Weil ich mich aufgrund meiner Ausbildungen sehr gut mit veterinärmedizinischen Fachkräften verständigen und austauschen kann.

Weil ich mir während der Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin Anisana, das medizinische Grundlagenwissen in meinem Fach, sowie die zurzeit aktuellsten physiotherapeutischen Methoden und Techniken aneignen konnte.

Weil ich durch gezielte Weiterbildungen und Praktika zusätzliches Wissen und Fähigkeiten erworben habe, die ich in der Therapie optimal kombinieren kann.

Weil die Koordination von medizinischen und physiotherapeutischen Massnahmen die besten Voraussetzungen für eine rasche Genesung unserer Patienten bietet.

Weil ich selbst eine erfahrene Hundehalterin bin.